GPF
GPF Saint Chamon
Die Einheit GPF Saint Germon macht gegen die Flakverteidigung einer Basis (Waffenstärke 45.000) sehr erheblichen Schaden, deshalb: Basekiller).
Anders als Bredas oder Lancias sind diese Geschütze mit hoher Reichweite nicht dazu gedacht, selbst zum Ziel des Gegners zu werden. Sie halten nicht viel aus und sind als Kanonenfutter einfach viel zu teuer (2.975.000 Stahl, 150.000 Aluminium je Einheit, Gruppenstärke 7).
Die eigentlich bescheidene Reichweite (7) wird gegen feuernde Flakverteidigungen verdreifacht. das typische Angriffsszenario sieht deshalb vor, dass andere Einheiten, insbesondere Bredas, an die Basis heran fahren , deren Flakfeuer einstecken und die GPF dann aus sicherer Entfernung feuern.
Die GPF fassen 30 Schuss schwerer Munition. Ist diese Munition aufgebraucht, machen die GPF nahezu keinen Schaden mehr. Mittels des Munitionspanzers MP1 kann im laufenden Gefecht leicht Munition nachgeladen werden, um so auch in langen Gefechten einen soliden Beitrag zu liefern.
Aufgrund geringer Panzerung und sehr geringer Geschwindigkeit bedürfen diese Geschütze des besonderen Schutzes durch andere Einheiten. Selbst sind sie kaum in der Lage, sich zu verteidigen.

